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12. April: Wanderung Schelfwerder

KarteKarteDie Sonne schien und die Temperaturen waren an diesem Sonnabend endlich in den frühlingshaften Bereich gestiegen. 41 Wanderer trafen sich in der Hafenstraße zur Wanderung.

Anngret und Jutta hatte die heutige Strecke ausgewählt. Da Jutta an diesem Tag nicht dabei sein konnte, half Harald bei der Führung durch den Frühling am Schweriner Innensee. Anngret und er wussten wieder vieles über die Landschaft und Geschichte Schwerins in diesem Bereich der Stadt zu berichten.

KarteKarteAm Ziegelaußensee machten wir unsere Mittagsrast. Danach wanderten wir wieder zurück in die Stadt zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Nicht nur das Wetter hatte dafür gesorgt, dass es wieder ein sehr schöner Wandertag war.

 

 

 

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29. März: Boizenburg, an der Sude entlang

KarteKarteAn diesem Sonnabend war die Wanderung bei Boizenburg geplant. Bei sonnigem Wetter machte sich die Wandergruppe auf den Weg durch die Auenlandschaft an Sude und Elbe.

Das Video zu dieser Wanderung wurde von H.-Peter zusammengestellt, die Fotos stammen von Reinhadt und Harald.

 


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15. März: Die etwas andere Wanderung am 15. März mit Gerti auf dem Alten Dömitzer Postweg

KarteKarte31 Wanderfreunde trafen sich an diesem Sonnabend um 9.40 Uhr auf dem Hauptbahnhof Schwerin, um mit der ODEG drei Stationen weiter nach Sülstorf auf der Schiene zu fahren.

Dort angekommen besuchten wir gleich neben dem Bahnhof die KZ-Gedenkstätte gegen das Vergessen.

Auf dem "Alten Dömitzer Postweg" ging es anschließend bei schönstem Frühlingswetter 12 Kilometer über Boldela und Buchholz zurück in unsere Landeshauptstadt.

KarteDieser Postweg war Anfang des 18. KarteJahrhunderts als ein wichtiger Land-, Post- und Frachtweg entstanden und damals die Hauptverkehrsstrecke zwischen Schwerin und dem Elbehafen Dömitz. 


Die Sonne begleitete unseren Weg und wir sahen unterwegs die ersten Frühlingsboten.

Am Waldfriedhof Schwerin trennten wir uns. In kleinen Gruppen traten wir auf getrennten Wegen den Heimweg an.

 


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01. März : Parchim und Eisvogelpfad

KarteKarteAuf unserer heutigen Wanderung begaben wir uns auf die "Eisvogelpirsch" in Voigtsdorf bei Parchim.

24 Wanderfreunde und 2 Gäste starteten etwas fröstelnd vom Parkplatz Fischerdamm, vorbei am Graf-Moltke-Denkmal, zu den kunstvoll drapierten Steinkugeln in den Wallanlagen und gingen am Haus des Geistheilers Valeri Memel vorbei.

Der Badestrand Wockersee am Eichberg lud nicht zum Schwimmen ein. Weiter ging es zur Markower Mühle mit schönem Hühnerhof. Jetzt waren es nur noch zweieinhalb Kilometer bis zum Eisvogelpfad. Doch vorher wurden wir noch vor dem Wolf gewarnt.

Endlich angekommen mussten wir feststellen, dass wir keine komplette Runde gehen konnten, wegen Teichüberflutung. 9 Stationen konnten aufgesucht werden. Die 3. Station beinhaltete den Lebensraum Totholz, welches wichtig ist für das KarteKarteÖkosystem Wald.

In der Mittagspause zeigte sich die Frühlingssonne und begleitete uns zurück.

Ein Besuch im Café́ Chaplin, im Mahlwerk oder in Krolls Eisbar rundete den heutigen Tag ab.

 

 

 

 

 

 

 

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20. bis 23. Februar: Wanderreise Rügen

KarteKarteZu unserer ersten Wanderreise des Jahres reisten 29 Vereinsmitglieder am 20. Februar mit dem PKW in Lietzow an.

Wir begannen dort die Wanderung in Richtung Kleiner Jasmunder Bodden und wanderten dann weiter nach Norden, am Gutshaus Semper vorbei. Auf dem Rückweg bestaunten wir die Krüppelbuchen im Hexenwald und fuhren nach einer kurzen Rast zum Panorama Hotel Lohme. Nach dem Einchecken gab es Kaffee und Kuchen im Restaurant Daheim. Danach begann die Ortsbegehung mit Peter Müller, der uns einige Details zu seinem Heimatort zeigte und erklärte. Als Abendessen gab es dann im Hotel, wie an jedem weiteren Abend, ein leckeres 3-Gänge-Menü.

KarteKarteAm Freitag erwartete uns nach dem Frühstück ein Ranger des Nationalparks. Von ihm erfuhren wir auf der Wanderung zum Königsstuhl viele interessante Dinge über den Nationalpark Jasmund. Nach einer ausführlichen Besichtigung des Königstuhls konnten wir noch viele interessante Dinge im Nationalparkzentrum bestaunen.

Dann wanderten wir weiter bis zur Victoriasicht. Auf dem Rückweg zum Hotel passierten wir auf schönen Wanderwegen den Herthasee und das Pfenniggrab, die interessanten und sagenumwobenen Stätten in der Nähe der slawischen Wallanlage.

KarteKarteSonnabend war die Besichtigung des Kreidemuseums geplant. Wir wanderten wieder bei strahlendem Sonnenschein am wunderschönen Hochufer in Richtung Westen bis Rugeshus. Weiter ging es dann in Richtung Süden zum Kreidemuseum Gummanz. Hier bekamen wir eine Menge interessanter Informationen über Kreide und deren Abbau früher und heute.

Auf dem Rückweg kehrten wir im Schloss Ranzow ein, um uns mit Kaffee und Kuchen zu stärken, bevor wir die letzten knapp 2 Kilometer zu unserem Hotel in Angriff nahmen.

KarteKarteDer Abschluss unserer Wanderreise war am Sonntag eine Wanderung von Bobbin zum Spykersee. Das Wetter war an diesem Tag nicht für Fernsichten geeignet, was unsere Stimmung aber nicht wesentlich trüben konnte. Der Weg führte uns durch Bobbin, an der nebelumhüllten Kirche vorbei zum Schloss Spyker. Hier besichtigten wir die Hotelanlage, die sich im Winterschlaf befand. Dann wanderten wir weiter in Richtung Weddeort. Die ansonsten so schöne Aussicht auf den Spyker- und Mittelsee konnten wir durch den Nebel an diesem Tag aber nicht so recht genießen. Als wir über Polchow zurück zu unseren Autos wanderten, lichtete sich der Nebel etwas und die Sicht wurde besser. Aber die strahlende Sonne sahen wir an diesem Tag erst, als wir mit den Autos individuell Rügen wieder verlassen hatten.

Trotz des Nebels am Abreisetag waren sich aber alle Wanderfreunde einig, dass dies wieder eine abwechslungsreiche und eindrucksvolle Wanderreise war.

 

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15. Februar : Rundwanderung Plate-Raben Steinfeld

KarteKarteBei wolkenverhangenem Himmel und Temperaturen um 0 Grad trafen sich 36 Wanderfreunde zu dieser Wanderung.

Wir starteten vom Dreesch in Richtung Störkanal wo wir den Rest unserer heutigen Wandergruppe trafen. Dann ging es am Kanal entlang in Richtung Plate. Unterwegs sahen wir Schwäne, Enten und hörten in der Ferne auch Kraniche rufen. Die Spuren von Bibern, die schon wieder eine ganze Reihen von Bäumen am Ufer gefällt hatten, waren auch wieder häufiger zu sehen. Man ist laufend dabei, die Schäden zu beseitigen, damit der Wasserweg im Frühjahr wieder gut passierbar wird.
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KarteIn Plate überquerten wir die Hubbrücke über den Störkanal, wanderten durch Peckatel und schlugen dann den Weg in Richtung Raben Steinfeld ein. Hier verabschiedeten wir uns von einem Teil der Gruppe und wanderten am Störkanal entlang wieder zurück zum Großen Dreesch.

Es war wie immer eine schöne Wanderung, wenn sich auch einige Wanderer etwas mehr Schnee für diese Winterwanderung gewünscht hätten. Am Endpunkt der Strecke dankten wir der Wanderleiterin Inge.

 

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01. Februar : Pokrent - Renzow

KarteAn diesem Sonnabend trafen sich 43 Wanderfreunde am Ortseingang von Pokrent um die angekündigten zwölf Karte Kilometer in Angriff zu nehmen. Heike führte uns an diesem Tag durch die Landschaft zwischen Pokrent und Renzow. Manch einer hatte sich auch mal wieder eine Winterwanderung gewünscht, aber man kann ja nicht alles haben. Der Himmel war bei 3 Grad plus bedeckt, aber es blieb trocken.

Zuerst wanderten wir aus dem Ort heraus, an der Schilde entlang in Richtung Renzow. Einen kurzen Stopp machten wir an der Ruhestätte der Familie Booth. Kurz vor Renzow bogen wir wieder in Richtung Pokrent ab. Wir passierten die "Blutbuchenallee", die sich in dieser Zeit allerdings nicht in ihrer namensgebenden Farbenpracht zeigte.

KarteIm westlichen Teil von Pokrent angekommen, bestaunten wir den Kunstbrunnen und besichtigten die Kirche. Anschließend machten wir unsere Mittagspause. DazuKarte wurden wir im Pfarrhaus mit Kaffee und Tee versorgt.

Nachdem alle wieder gestärkt und etwas aufgewärmt waren, wanderten wir weiter in Richtung Norden. Nach knapp zwölf Kilometern Wanderstrecke erreichten wir wieder unsere Autos in Pokrent.

Wir dankten Heike für die schöne Wanderung und die interessanten Informationen.

 

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18. Januar : Raben Steinfelder Forst

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KarteAusgangspunkt unserer Wanderung war der Parkplatz der Seniorenresidenz Raben Steinfeld Oberdorf. Klaus, hier im Räuber-Röpke-Kostüm mit Zauberstab, war unser fachkundiger Wegeführer in seinem Heimatrevier.

Bei -2°C starteten 35 Wanderfreunde plus 8 Gäste in den Raben Steinfelder Wald. Erster Halt war der MUDRA-Stein. Dieser wurde dem preußischem General der Infanteri Bruno von Mudra gewidmet.

Dann lagerten viele Findlinge am Wegesrand, die wir aber links liegen ließen. Im Wald mussten wir dann eine Wildschweinsuhle umgehen. Über besondere Verdienste des Revierförsters KURT DITRICH machte ein Stein mitten im Wald aufmerksam.

Am Ende des Forstes verabschiedete sich der Räuber Röpke persönlich von uns.

Text: Elke R.

Video: Christel P.

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04. Januar : Wanderung Wüstmark (Neujahrswanderung)

Wir starteten das Wanderjahr 2025 mit einer Wanderung um Wüstmark, südlich von KarteKarteSchwerin. Auf dem Parkplatz am Waldfriedhof trafen sich um 09:00 Uhr 35 Wanderfreunde. Die Temperatur lag unter null Grad, es hatte leicht geschneit und die Wege waren etwas glatt.

Wir hatten auf dem alten Postweg schon rund 2 Kilometer zurückgelegt, da gab es auch schon die erste kurze Pause mit Glühwein und Konfekt. Christel hatte alles vorbereitet und servierte das wärmende Getränk.

 

KarteDann wanderten wir an der Bahnstrecke KarteSchwerin - Crivitz zuerst in Richtung Osten und dann weiter in Richtung Schwerin Süd. Wir erreichten wieder die Bahnstrecke nach Crivitz und nun war es nur noch eine kurze Strecke zurück zum Waldfriedhof, wo wir unsere Autos geparkt hatten.

Am Ende der Wanderung waren alle zufrieden. Das winterliche Wetter hatte ebenfalls zur guten Stimmung beigetragen.

 

 

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